Als „kleine Sterne am Himmel unserer Kirchengemeinde St. Cyriakus“ hat Ortspfarrer Pater Edmund Popp in Gramschatz vier neue Ministranten bezeichnet. Sophie Graf, Martin Pfanzer, Kevin Schmitt und Markus Schmitt wurden von Daniela Rumpel und Doris Krückel sowie vom Mesner Hans Kemmer in ihren Dienst am Altar eingelernt.
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„Mit OMI-Air Last Mini(t)…. eine Reise ins Abenteuer - hieß es heuer beim Ministrantentag der Dekanate Würzburg-Stadt und rechts des Mains, den auch die Gramschatzer Ministranten besuchten. Hier standen unter anderem verschiedene Workshops zum Thema Reisen auf dem Programm, bei denen die Kinder einiges über fremde Länder erfahren konnten.
„Im Advent, im Advent ...", tönte es durch die Pfarrkirche St. Cyriakus in Gramschatz. Der Pfarrgemeinderat hatte zum Adventskonzert geladen. Mit weihnachtlichen Liedern, wie „Heilige Nacht" oder „Fanfare and Anthem" von Henri Purcel stimmten die Musikkapelle Gramschatz und der Chor Erbshausen - Sulzwiesen auf die besinnliche Zeit ein.
„Mit dieser Urnenwand ist ein würdiger Ort entstanden, der uns Raum für unsere Trauer gibt, wenn wir uns von einem lieben Menschen für immer verabschieden müssen.“, so Bürgermeister Burkard Losert bei der kirchlichen Segnung der Gramschatzer Urnenwand. Der Trend der spätmodernen Erinnerungskultur verdrängt zusehends das Verhalten zum Tod und damit hätte die Trauer keinen Ort mehr. „Dieses Bauwerk soll gegen diesen Trend ein Zeichen setzen, es ist als Ort der Trauer für die Menschen sehr wichtig“, so Losert.
Ihre 1. Heilige Kommunion feierten am Sonntag, 14. April 2013 bei strahlendem Sonnenschein drei Gramschatzer Mädchen und vier Jungen. Der feierliche Einzug der Kommunionkinder und ihrer Eltern vom Pfarrhof in die Kirche St. Cyriakus wurde von den Ministranten und der Musikkapelle Gramschatz begleitet.
Orientbuche, Ahornblättrige Platane, Spanische Tanne, Steineiche, Italienischer Ahorn, Weißtanne, Zypresse so heißen die kleinen Bäume, die die Gramschatzer Kommunionkinder Nico, Rico, Manuel, Magnus, Lena, Annika und Regina im „Bibelwald" gepflanzt haben.
Vor einem Jahr waren die Fichten im Pfarrwald unter anderem aus Altersgründen und wegen zu erwartender Schäden durch den Borkenkäfer gefällt worden.