Feuerwehr-Aktionswoche 2008Feuerwehr-Jahresaktion zu Verhütung von Bränden im Haushalt

Jährlich sterben in der Bundesrepublik etwa 600 Menschen an den Folgen von Verbrennungen oder ersticken im Brandrauch. 6.000 werden dadurch verletzt. Die meisten Brände passieren zu Hause. Um die Bevölkerung auf Brandgefahren im Haushalt zu sensibilisieren, über Rauchmelder und das richtige Verhalten bei Bränden zu informieren, führen die Feuerwehren mit ihrem Landesfeuerwehrverband Bayern ab September eine Jahresaktion mit dem Motto „Wir sorgen für Ihre Sicherheit – tun Sie es auch“ durch.

Die Höhe der Brandschäden erreicht unter anderem inzwischen fast 4 Mrd. Euro, Tendenz steigend. Ein Großteil dieser schlimmen Ereignisse werden in 31 Prozent der Fälle durch Elektrizität und in 19 Prozent durch menschliches Fehlverhalten ausgelöst. „Durch Unwissenheit und falsches Verhalten werden in vielen Fällen die Brandfolgen verschlimmert“, erklärt Kreisbrandrat Alfons Weinzierl, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V.

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FeuerwehrausflugAm letzten Sonntag in den Sommerferien, am 14. September 2008, wollen wir auch in diesem Jahr unseren Feuerwehr-Familienausflug unternehmen. Unser Ziel ist diesmal Lohr und der Spessart. Wir starten um 8.00 Uhr an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Zunächst fahren wir durch das Wern- und Maintal, durch Gemünden bis nach Langenprozelten. Nach einer Brotzeit auf dem Parkplatz unternehmen wir eine kurze Wanderung am unteren Speichersee entlang und besichtigen das Pumpspeicherwerk.

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Steaks auf HolzkohlegrillWas tun die Deutschen im Sommer am liebsten? Sie grillen! Zur Zeit erreicht die Grillsaison ihren Höhepunkt. Die Leute nutzen jeden schönen Sommertag, um Bratwürstchen, Fleisch oder Gemüse auf den Rost zu legen. Zunächst aber muss man die Kohle zum Glühen bringen. Wir haben uns einmal auf der Straße nach den häufigsten Methoden umgehört:

"Flüssigen Grillanzünder und dann mit dem Föhn ein bisschen nachhelfen...ja, wie krieg ich die? Da nehm ich dieses Grillzeug, das flüssige, das ist am besten...ich benutze einen Föhn häufig, das geht ziemlich fix, kann ich nur empfehlen...ganz einfach, ich gehe zum Baumarkt, hole mir eine Gasflasche wo ein kleiner Unkrautverbrenner bei ist, mach damit die Grillkohle von unten heiß und dann habe ich keinen Beigeschmack und es schmeckt besser als sonst..."

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Brandeinsatz der FF Gramschatz
PolizeifotoZu einem Dachstuhlbrand eines Mehrfamilienhauses im benachbarten Erbshausen wurde die FF Gramschatz am Dienstag, 22.7.2008 alarmiert. Laut Polzeibericht ist dabei Sachschaden in Höhe von rund 100.000 Euro entstanden. Die Brandursache ist noch unklar, weshalb Beamte der Kriminalpolizei Würzburg noch am Abend die Ermittlungen vor Ort aufgenommen haben.

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Wespenbeseitigung - Ein Fall für die Feuerwehr?Immer wenn die gelb-schwarzen Insekten auftauchen, fühlen sich Menschen belästigt oder gefährdet. Keines der Tiere ist jedoch von sich aus aggressiv. Zurzeit werden daher die Freiwilligen Feuerwehren wieder verstärkt zur Beseitigung von Wespennestern gerufen. „Nicht in allen Fällen ist ein Einschreiten der Feuerwehren nötig oder erlaubt“, so 1. Kommandant Theo Eschenbacher von der FF Rimpar, „Grundsätzlich haben Wespen, Bienen und ähnliche Insekten, so genannte Hymenopteren, in der Natur wichtige Aufgaben zu erfüllen, so sind sie unter anderem für das Bestäuben von Blüten von Nöten.“, so Eschenbacher weiter.

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Löschangriff auf das Walderlebniszentrum Zur Frühjahrsübung lud 1. Kommandant Anton Hartl die aktiven Mitglieder der FF Gramschatz ein.
Übungsobjekt war das Walderlebniszentrum am Einsiedel. Um dort den Brandschutz sicher zu stellen, wurde ein Löschweiher mit fester Saugstelle eingerichtet. Die 16 Frauen und Männer der FF Gramschatz hatten keine Probleme, einen Außenlöschangriff mit der TS 8 aufzubauen. Der bis zu 2,5 m tiefe und 250 m³ Wasser füllende Weiher erfüllt seinen Zweck und stellt den Brandschutz am Walderlebniszentrum sicher.
1. Kommandant Hartl bedanke sich bei allen Aktiven, die zur Übung erschienen waren, sowie insbesondere bei Dirk Wiesner, der mit dem MZF der FF Rimpar den Mannschaftstransport übernommen hatte.

ImageAls Ende März 2008 in Hettstadt ein Haus in Flammen stand, war auch Michael Langenhorst mit der Feuerwehr aus Eisingen als Helfer vor Ort. Dass ein 2-jähriges Mädchen bei dem Brand sein Leben lassen musste, hat ihn tief bewegt.
In diesem Zusammenhang kam dem Eisinger Feuerwehrmann die Idee, eine außergewöhnliche Initiative zu gründen, die den Namen „Rauchmelder für Neugeborene“ trägt. An alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis hat er ein Informationsschreiben gesandt mit der Bitte, bei dieser Initiative mitzuwirken.

Die FF Gramschatz unterstützt diese Initiative und freut sich, dass der Marktgemeinderat im Rahmen der Haushaltsberatungen 700,-- € bereit gestellt hat, um im Jahr 2008 allen Neugeborenen bzw. dessen Eltern einen Rauchmelder schenken zu können.

Weiterlesen: Initiative "Rauchmelder für Neugeborene"

Maibaum: Aufstellung am 30. April 2008 , 18.30 UhrLiebe Gramschatzer,

am Mittwoch, 30.4.2008, 18.30 Uhr stellt die FF Gramschatz wieder den Maibaum auf.

Im Pfarrhof gibt es anschließend Steaks, Bratwürste, Pommes, Bier, Wein, alkoholfreie Getränke, ...
Alle Gramschatzer sind herzlich zu diesem "Maifest" eingeladen!

Ihre Gramschatzer Feuerwehr

 

Für unsere Mitglieder:
Geholt wird der Maibaum am Mittwoch, 30.4.08 um 16.30 Uhr. Wir bitten um zahlreiche Mithilfe beim Holen und Aufstellen des Maibaumes. Bitte UVV beachten: nur in Schutzanzug und Helm! 
Vielen Dank!

Weiterlesen: Maibaum: Aufstellung am 30. April 2007 , 18.30 Uhr

StreichholzÜber das online-Presseportal veröffentlicht BASF regelmäßig seinen Podcast "Der Chemie Reporter"

In der aktuellen Folge geht es um die Funktion des Streichholzes. Lesen und hören Sie hier auf www.gramschatz.info was sich hinter dem Wunderwerk der Chemie verbirgt:

Streichhölzer sind eine praktische Sache. Eine Packung der viereckigen Zündhölzer mit dem roten Kopf passt in jede Hosentasche. Immer bereit eine Kerze oder einen Kamin anzuzünden. Eine zackige Bewegung, ein leichtes Knistern und das Streichholz brennt. Ein viel zu alltäglicher Vorgang, um darüber noch groß zu staunen. Doch sieht man mal genauer hin, kann man von einer Schachtel Streichhölzer eine Menge über Chemie lernen.In unterhaltsamen Episoden beantwortet der Chemie Reporter jede Woche Alltagsfragen unserer Podcasthörer rund um das Thema Chemie.

 

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Weiterlesen: BASF - Chemie Reporter: Streichholz

Alkohol und der Kater danachBier, Schnaps, Wein - auf Faschingsfeiern wird meist getrunken, was die Theke hergibt. Am Aschermittwoch wachen dann viele mit einem Brummschädel auf. Doch das muss nicht sein: Jede Menge Tipps gegen den Faschings-Kater stehen in der Apotheken Umschau.

Das beste Rezept gegen Kopfschmerzen ist Mäßigung, sagt Chefredakteur Peter Kanzler:

 

"Zunächst einmal gilt, natürlich nicht zu viel Alkohol zu trinken. Aber wenn man schon trinkt, dann sollte man zumindest bei einem Getränk bleiben. Wer viel durcheinander trinkt, bekommt eher Kopfweh und besonders schlimm sind süße Beerenweine und Liköre. Vor allem sie sind dafür verantwortlich, dass man am nächsten Tag Schädelbrummen hat."

 

Weiterlesen: Alkohol und der Kater danach

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