CSU Gramschatz1973 wurde die CSU Gramschatz gegründet. Seit März 1991 war Alfred Stark (2. von links) Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes. In diesen 20 Jahren wurde viel bewegt. Die Liste reicht vom Verputzen und der Dachsanierung des Gramschatzer Kirchturms bis zur Errichtung des Kinderspielplatzes Am Tännig, dem Bau der Kläranlage, dem Baugebiet Bienengarten, dem Gründung des Vereinsrings, einer Aktion gegen die Sperrung der Ochsengrundstraße, die Christbaumaktion Einsiedel, dem Bau des Leichenhauses, der Gestaltung des Dorfbrunnens in der Arnsteiner Straße, der Errichtung der Ortseingangstafeln, der Gestaltung des Festplatzes und der Breitbandverkabelung.
 
Auch in Zukunft sei es für den Ortsverband wichtig, gestaltungsplanerisch vorauszudenken, so Stark.
Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in der Vorstandschaft und im Ortsverband. In seinem Tätigkeitsbericht über die letzten zwei Jahre wies er auf verschiedene Aktionen hin. So standen unter anderem eine Dorfbegehung mit anschließender Gesprächsrunde mit Paul Lehrieder, die Vorbereitung der Sanierung der Kreuzwegstationen, die Pflanzaktion Hainbuchenhecke, mehrere Wandertage und ein schnelles Internet auf dem Programm.

Die stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer (3. von rechts) führte die anschließende Neuwahl durch, bei der Thomas Wetzel (links) zum neuen CSU-Ortsvorsitzenden gewählt wurde. Zur neuen Vorstandschaft gehören nun (ab 2. von links) Schatzmeister Alfred Stark, der stellvertretende Ortsvorsitzender Dirk Wiesner, der stellvertretende Ortsvorsitzende Bernhard Krückel und Schriftführer Albert Wiesner.

Wetzel bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und bei Alfred Stark für seine „Spur des Schaffens“, die er durch Gramschatz gezogen hat. Auch weiterhin will man als kleine schlagkräftige Gruppe eigenständig Themen in die Kommunalpolitik einbringen. Dazu gehört die Errichtung einer Urnenwand auf dem Friedhof, die von zahlreichen Bürgern gewünscht wird. Es soll nun geklärt werden, welche Schritte einzuleiten sind, um diese Maßnahme voranzubringen.
An der Ortseinfahrt von Rimpar kommend, will sich Wetzel weiter für ein Tempolimit und einen Geschwindigkeitstrichter einsetzen, da der Weg auch von vielen Schul- und Kindergartenkindern genutzt wird. Elisabeth Schäfer berichtete anschließend aus dem Kreisvorstand und dem Kreistag.

Bericht & Foto: Nadja Kess, Main-Post

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