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Aktuelle Nachrichten "Rund um Gramschatz", aus den Vereinen und aus dem Vereinsring Gramschatz werden hier für Sie gesammelt und aufbereitet. Gramschatz ist idyllisch gelegen, in Mitten des Gramschatzer Waldes, 20 km nördlich von Würzburg im Herzen des Maindreiecks. Politisch gesehen sind wir seit 1978 Ortsteil der Marktgemeinde Rimpar im Landkreis Würzburg. Fast 6000 Bilder aus Gramschatz zeigen die vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen der Gramschatzer Vereine und des Vereinsring. 
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Ahornkindergarten

Der St. Johannesverein unterhält in der Schulzengasse einen Kindergarten, in dem neben regulären Kindergartenkindern im Alter von 3 - 6 Jahren in der Kleinkindgruppe auch Kinder ab 1 Jahr und Schulkinder betreut werden können. Im Jahr 2014/2015 wurde der Kindergarten mit Unterstützung des Marktes Rimpar und des Freistaates Bayern um eine Kleinkindgruppe erweitert. Dafür fanden umfangreiche Umbau- und Erweiterungsmaßnmahmen statt.

Anschrift

Ahornkindergarten Gramschatz
Schulzengasse 12
97222 Rimpar-Gramschatz
Telefon: 09363 1512
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten

Betreuungszeit (Mo - Do):  7:30 Uhr - 16:30 Uhr
Betreuungszeit (Fr) 7:30 Uhr - 15:00 Uhr
Ferienzeiten
Weihnachten 1 - 2 Wochen
Ostern 1 Woche
Pfingsten 1 Woche
Sommer 3 Wochen

 

 

 

Anfahrt

Gramschatz liegt rund 20 km nördlich der Stadt Würzburg, am Rande des Landkreises Würzburg.

Über die Staatsstraße 2294 ist Gramschatz an die Nachbarorte Rimpar (9 km) und Arnstein (6 km), sowie über die Kreisstraße WÜ 9 nach Hausen b. Würzburg (4 km) bzw. die WÜ 9 / MSP 7 nach Retzstadt (8 km) und die WÜ 54 / MSP 4 an Binsbach (4 km) angebunden. Über die St. 2294 und die WÜ 4 erreicht man in ca. 4 Kilometern Entfernung die BAB 7 mit der Anschlussstelle Gramschatzer Wald und Erbshausen/Sulzwiesen (5 km)

 

 

 

Einkaufen und Service

Gramschatz ist für eine Ortschaft seiner Größe, noch gut mit Infrastruktur zum Leben ausgestattet.

 

 

 

Ans weltweite Datennetz ist Gramschatz im Rahmen der Breitbandinitiative Bayern im Jahr 2011 angeschlossen worden. Durch weiteren Ausbau sind mittlerweile Bandbreiten bis zu 100 mbit/s im gesamten Ortsgebiet möglich.

 

 

 

 

Gramschatz

Gramschatz ist idyllisch gelegen, in Mitten des Gramschatzer Waldes, 20 km nördlich von Würzburg im Herzen des Maindreiecks. Politisch gesehen sind wir seit 1978 Ortsteil der Marktgemeinde Rimpar, Landkreis Würzburg, Regierungsbezirk Unterfranken, Freistaat Bayern, Bundesrepublik Deutschland.

Lage Gramschatz

Manchem wird Gramschatz durch seine Nähe zur BAB 7 von Staumeldungen aus dem Radio ein Begriff sein: "Stau auf der A7 zwischen Autobahnabfahrt Gramschatzer Wald und Kreuz Schweinfurt/Werneck 10 Kilometer ..."

 

 

 

Vereinslandschaft

567 Einwohner leben mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in Gramschatz (Stand: 30.6.2007); viele davon sind in den Vereinen und Organisationen aktiv. Große Vereine sind unser Sportverein (DJK - Deutsche Jugendkraft), dessen 1. Fußballmannschaft nach einigen Jahren in einer Spielgemeinschaft mit der DJK Hausen/WÜ und dem SV Maidbronn aktuell in der A-Klasse Würzburg 6 spielt. Aber auch durch sein jährliches Sommerfest mit Beachvolleyballturnier ist die DJK Gramschatz über unseren Ort hinaus bekannt.

Die Freiwillige Feuerwehr (FF) Gramschatz sorgt neben dem Brand- und Katastrophenschutz mit kulturellen Veranstaltungen, wie der traditionellen Maibaumaufstellung oder dem Federweißennachmittag im Herbst mit dafür, dass Gramschatz liebens- und lebenswert bleibt.

Der Anglerverein kümmert sich um die beiden Seen, die am Ortsrand gelegen sind, bertreibt aktiven Angelsport und bereichert so manche Veranstaltung in und um Gramschatz mit seinem beliebten "Original Gramschatzer Steckerlfisch".

Die Soldaten- und Reservistenkameradschaft pflegt liebevoll das Kriegerdenkmal und sorgt mit Schießübungen und Wanderungen für die Kameradschaft ihrer Mitglieder.

Als einzige Partei besteht in Gramschatz ein Ortsverband der Christlich-Sozialen Union (CSU); ab 1. Mai 2020 vertritt ein Gramschatzer die Ortsinteressen im Marktgemeinderat der Großgemeinde Rimpar. Zwei weitere Gramschatzer wurden über die IGU in den Marktgemeinderat gewählt.

Weitere Vereine, die für ihre jeweilige Zielgruppe aktiv sind, ist der Bauernverband, die Jagdgenossenschaft, der Frauenbund (KDFB), die Feldgeschworenen (Siebener) und der Seniorenclub.

Der St. Johannesverein unterhät als Träger den Ahornkindergarten Gramschatz. Um die Jugend kümmert sich eine Ortsgruppe der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) und das Jugendzentrum (JUZ) Gramschatz, welches in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rimpar im Bürgerhaus betrieben wird.

Für musikalische Umrahmung sorgt bei kirchlichen und weltlichen Anlässen eine kleine Musikkapelle.

Um die Zusammenarbeit zu verbessern und gemeinsam auch größere Veranstaltungen ausrichten zu können haben sich die Vereine im Vereinsring Gramschatz zusammengeschlossen. Detaillierte Informationen über den Vereinsring und die einzelnen Vereine finden Sie hier im Internet.

 

 

 

Sport und Spiel

Egal ob Sie in Gramschatz zu Hause sind, auf der Durchreise oder zu Besuch, Sport und Spiel sorgt für Abwechslung.

Für sportliche Betätigung unterhält der DJK-Sportverein an der Retzstadter Straße ein Sportgelände mit Fußballplatz, Bolzplatz und Beachvolleyballfeld, sowie modernen Umkleiden, Duschen und Räume für gesellige Feiern.

Bei entsprechender Schneehöhe spurt der Zweckverband Erholungs- und Wandergebiet Würzburg eine Langlaufloipe im Ochsengrund; Ausgangspunkt hier ist der Waldrand Güntersleben an der Straße Gramschatz - Güntersleben. Info: Zweckverband Erholungs- und Wandergebiet Würzburg, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, Tel. 0931/8003-0

Für die Kinder gibt es in der Straße "Am Tännig" einen Spielplatz mit Spielturm, Seilbahn und Tischtennisplatte. Im neuerschlossenen Baugebiet "Winkelgasse" wurde unter großer Beteiligung der Familien und Kinder im Jahr 2015 ein weiterer Spielplatz geplant und gebaut, der sich aktuell großer Beliebtheit erfreut.

 

 

 

Tourismus

Auch touristisch gesehen hat Gramschatz etwas zu bieten.

Zwei Gasthäuser mit Fremdenzimmern und gutbürgerlich - fränkischer Küche laden nach einer ausgedehnten Wanderung im Gramschatzer Wald zur Rast ein.

Der Zweckverband Erholungs- und Wandergebiet Würzburg unterhält im Ochsengrund, an der Verbindungsstraße zwischen Gramschatz und Güntersleben gelegen, einen großzügigen Grillplatz mit Feuerstellen, Liegewiese und Bolzplatz.

Das Waldhaus Einsiedel, ein Biergarten im Gramschatzer Wald an der Staatsstraße 2294 zwischen Gramschatz und Rimpar gelegen, bietet sich als Ausflugsziel an. Eine der neueren Attraktionen am Einsiedel ist der von der Kletterwald-Einsiedel GmbH betriebene Kletterwald, der erste Baumseilgarten in Mainfranken. Ein erlebnispädagogisches Angebot, welches sehr zu empfehlen ist. Am Einsiedel ist in den Jahren 2006/2007 auch das Walderlebniszentrum "Gramschatzer Wald" entstanden.

Weitere Hinweise zum Tourismus im Landkreis Würzburg finden Sie auch im Internetangebot des Landkreises Würzburg und des Tourismusverbandes Fränkisches Weinland e.V.

 

 

 

Rad- und Wanderwege

Neben dem Radwander- und Wanderwegenetz des Zweckverband Erholungs- und Wandergebiet Würzburg (Radwanderkarte „Radwandern in Stadt und Landkreis Würzburg“, im Buchhandel oder beim Landratsamt Würzburg , Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, Tel. 0931/8003-0 erhältlich) laden 16 markierte Forst-Rundwanderwege und 3 markierte Zielwanderwege des Steigerwaldklubs zum erkunden des Gramschatzer Waldes ein. Ausgangspunkte: Hauptbahnhof Würzburg, Luitpoldkrankenhaus Würzburg, Bahnhof Veitshöchheim, Rimpar/Wolfsbild, Parkplatz Talwald zwischen Güntersleben und Rimpar, Parkplatz Ochsengrund zw. Gramschatz und Güntersleben, Parkplatz Waldhaus Einsiedel, Parkplätze an der Staatsstraße Rimpar/Gramschatz.

Auch die Marktgemeinde Rimpar hat mit Unterstützung durch das EU-Förderprogramm Leader-Plus (Liaison entre actions de développement de l´économie rurale = Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft) neue Radwanderwege ausweisen können. Von Würzburg kommend, durch Rimpar über Einsiedel nach Gramschatz und weiter ins Werntal nach Arnstein ist eine durchgängige Radwegverbindung auf gut ausgebauten Land- und Forstwegen übersichtlich ausgeschildert. Eine Wegbeschreibung finden Sie im Internetangebot der Gemeinde Rimpar.

Im Jahr 2010 konnte der Markt Rimpar zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern weitere zwei attraktive Radwander- und Wanderwege eröffnen. Informationen zum "Europäischen Kulturweg Gramschatzer Wald" in Kooperation mit dem Archäologischen Spessartprojekt und dem Bachrundweg Kürnach - Pleichach der LAG Wald - Wein - Wasser gibt es im Internet unter den aufgeführten Links.

Auch die KLJB Gramschatz hat sich vor einigen Jahren Gedanken zu einem Rundwanderweg um Gramschatz gemacht. 

In den Jahren 2013 und 2014 wurde durch eine Projektgruppe unter Leitung von Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessartprojekt ein weiterer "Europäischer Kulturweg" entwickelt. Die Eröffnung hat am Samstag, 13. September 2014 stattgefunden.

 

 

 

Religiöses Leben

Die Gramschatzer St. Cyriakus Kirche ist, laut Aussagen der Würzburger Kreuzbergwallfahrer, die schönste Kirche zwischen Würzburg und dem Kreuzberg.

Wir Gramschatzer sind stolz auf unsere Kirche, die nach umfangreichen Renovierungsarbeiten in den letzten Jahren, innen und außen in neuem Glanz erstrahlt. Nach Voranmeldung kann unsere Kirche auch besichtigt werden.

Bis 1668 wurde Gramschatz als Filiale der Pfarrei St. Andreas in Karlstadt unmittelbar von dort aus betreut. 1668 machte dann der aus Gramschatz stammende Stift Hauger Dechant Dr. Wiesner eine Kaplaneistiftung für seine Heimat, so daß bis 1698 die Gemeinde von einem ortsansässigen Kaplan betreut werden konnte. 1698 wurde Gramschatz zur Pfarrei erhoben. Zum ersten Pfarrer wurde Andreas Hermann ernannt. Bereits seit 1959 wird die Pfarrei von Augustinerpatres aus dem Kloster Fährbrück betreut.

Heute wird die Pfarrei St. Cyriakus im Zusammenschluss der Pfarreiengemeinschaft Fährbrück von Pfarrer Pater Edmund Popp (OSA) vom Augustinerkloster Fährbrück betreut.

Die Pfarrei Gramschatz ist außerden Träger der Bücherei (Katholische Öffentliche Bücherei) im Pfarrhaus. Sie unterstützt die katholischen Gruppen und Einrichtungen in Gramschatz, Frauenbund, Landjugend, Kindergarten, Ministranten und Seniorenclub und sorgt mit kulturellen Veranstaltungen (z.B. Wirtshaussingen, Konzerte in der Kirche) für Unterhaltung bei Einheimischen und Gästen aus Nah und Fern.

 

 

 

Pfarrkirche St. Cyriakus

Auf einer vom Gramschatzer Wald im weiten Rund umgebenen Hochebene (322 Meter über dem Meer) liegt die Pfarrkirche des heiligen Cyriakus, deren Inneres einst mit Riemenschneiders schlichter innerer Gotik ausgestattet war und nach der Erweiterung mit Auveras und Johann Peter Wagners Altären und Kunstwerken geschmückt wurde.

Die Würzburger Wallfahrer sagen, daß die Gramschatzer Kirche zwischen Würzburg und dem Heiligen Berg in der Rhön die schönste unter den Kirchen sei.

Die heutige Kirche wurde 1731 erbaut. Ihr Chorraum muß das Kirchenschiff der vorherigen gotischen Kirche gewesen sein.

Der wesentlich ältere dreigeschossige Kirchturm hat im Untergeschoß ein gotisches Kreuzgewölbe mit gekehlten Rippen, die in figürliche Konsolen münden. Den Schlußstein bildet ein handwerklich gut ausgearbeitetes Christushaupt. Der ursprüngliche Chorbogen ragt mit seinem gekehlten und mit einem schlichten Kreuz bekrönten Giebel in den Dachfirst des heutigen Kirchenschiffes. Ein Beweis mehr dafür, daß Riemenschneiders Altargruppe mit der himmlischen Mutter in der Mitte, umgeben von St. Cyriakus und St. Johannes dem Täufer mit dem Kirchenbau aus dem früheren Jahrhundert eine stilechte Einheit war. Leider ist Tilman Riemenschneiders „Gnadenaltar“ 1863 vom Welfenmuseum erworben und nach Hannover gebracht worden, wo er heute noch zu bewundern ist.

Waren einst Riemenschneiders Werke die Zierde des Gotteshauses, so sind es heute die hochbarocken Figuren des Johann Wolfgang van der Auvera am Hochaltar, die triumphale Vielfalt des Johann Peter Wagner an den beiden Seitenaltären, die Pieta, das Taufbecken und die mit dem Wappen des Domprobstes Jakob zu Rhein geschmückte Kanzel, deren Reichtum das Kirchenschiff an den verklärten Rokoko des Chores bindet.

Das Rankenwerk des Hochaltares mündet in die von Engeln umjubelte Gloriole der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, die dem Martyrium des heiligen Cyriakus den himmlischen Glanz verleiht. Die zentrale Mitte des Altares ist der von Cherubinen umgebene Tabernakel. Als Zeugen des Glaubens stehen (von links nach rechts) St. Antonius von Padua, St. Nikolaus, St. Valentinus und St. Sebastianus zwischen den Säulen des Hochtrohnes für den in der Brotgestalt verborgenen Herrn Jesus Christus. Das große Altarblatt vom Martyrium des heiligen Cyriakus stammt von dem Maler Martin Speer aus Bamberg.

Das erste Werk, das Peter Wagner für die Gramschatzer Kirche gefertigt hat, war die Pieta, die 1759 von Frau Maria Eva Huffnagelin in „groß müthiger Andacht“ gestiftet und 1760 aufgestellt wurde. 1763 wurde als nächstes Kunstwerk der Taufstein bei Johann Peter Wagner in Auftrag gegeben. Der Taufstein selbst ist eine gute Sandsteinarbeit des Hofbildhauermeisters aus Würzburg, und die Figurengruppe der Taufe Jesu durch Johannes ist aus Holz.

Der Seitenaltar auf der Epistelseite zeigt im Altarblatt den Tod des heiligen Joseph von Andreas Urlaub, einem gebürtigen Thüngersheimer, der mit seinem Bruder Georg Anton Urlaub bei Tiepolo in die Lehre ging. Die beiden flankierenden Heiligenfiguren sind St. Barbara mit dem Kelch und St. Katharina mit dem Folterrad ihres Martyriums.

Der Altar auf der Evangelienseite zeigt die Beweinung Christi, die ebenfalls von Andreas Urlaub gemalt wurde. Als Zeugen dieses Geschehens stellte Johann Peter Wagner die beiden Apostelfürsten St. Peter und Paul in den Altarprospekt.

Aus dem Deckengewölbe des Chores blickt der Orts- und Kirchenpatron St. Cyriakus. Die Umschrift lautet „Bezwinge die drohenden Nacken des giftigen Drachens - damit sie nicht dem Menschen schaden, damit sie nicht dem Tier schaden“. Die Decke des Kirchenschiffes ziert ein neuzeitliches Gemälde von der Verklärung Christi auf Tabor.

Die Orgel ist ein Werk des Orgelbaumeisters Franz H. Kosch aus München. Sie wurde 1996 komplett ausgebaut, überholt und restauriert.

Die Hauptfassade fertigte 1779 der Bildhauer Josef Röder aus Egenhausen. Sie wird durch toskanische Pilaster in drei Felder geteilt und von einem stark ausladenden Gesims abgeschlossen. Dreieckiger Giebelabschluß. In den einzelnen Feldern Nischen mit den Sandsteinfiguren St. Maria, St. Laurentius, St. Cyriakus. Am Giebel Allegorie des Glaubens. Am einfachen Portal die Jahreszahl 1731.

Die Konsekration der Kirche erfolgte am 22. Mai 1746 durch den Würzburger Weihbischof Dr. Johannes Bernhard Mayer, Titularbischof von Chrysostopol.

Text größtenteils entnommen dem Buch „Das ist Rimpar“ von Christian Will, bearbeitet von Albert Wiesner

 

PDF-Downloads:

 

 

Katholische Öffentliche Bücherei

Die Pfarrei St. Cyriakus unterhält mit Unterstützung durch verschiedene Partner ein kleine, aber feine Bücherei, in der Leseratten und Spielefreaks ihren Bedarf stillen können. Aktuell nutzen 109 Benutzer das Angebot, das durch den halbjährlich stattfindenten Bucheinkauf aktuell gehalten wird.

Adresse:

Pfarrhaus Gramschatz
Retzstadter Straße 5
97222 Gramschatz

Öffnungszeiten:

Montags 16:30 - 18:00 Uhr

Bestand:

Sachbücher 342
Romane / Jugendbücher 871
Kinderbücher 709
Tonträger 87
Spiele 67

Mitarbeiterinnen

Martina Schellenberger

Martina Guttenbach

Marianne Blümm

Hanne Kremer

 

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